Abenteuer im talentinum Legasthenieferiencamp: Lesen und Schreiben lernen und das mit Freude!

Legasthenie klingt nach einem ernsten, belastenden Thema, aber das talentinum Legasthenieferiencamp in Rogaia, Italien, zeigt, dass Lernen auch richtig viel Spaß machen kann! Hier verwandeln sich die kniffligen Buchstaben in lustige Abenteuer.

Stellen Sie sich vor: Ihr Kind kämpft nicht mehr mit Buchstaben, die wie ein wilder Haufen Spaghetti aussehen. Stattdessen werden die Buchstaben zu Freunden, die zusammen auf eine spannende Reise gehen!

Vormittags von 9.00 bis 13.00 Uhr erleben die Kinder in kleinen Gruppen von maximal sechs Abenteurern, wie sie ihre Wahrnehmung umkrempeln können, dass sich die „Buchstabensuppe“ in klar lesbare Texte verwandelt.

Lesen und Schreiben lernen fühlt sich für Legastheniker an, als hätten sie eine falsche Brille auf. Oft sehen sie alles nur verschwommen oder verdreht, das ist anstrengend und macht Kopfschmerzen.

Meine Methode gibt Deinem Kind quasi „die passende Brille“ und plötzlich sind die Buchstaben und Wörter leichter lesbar. Das Lesen fällt leichter und macht Spaß. Die Ergebnisse sind wirklich spektakulär!  Natürlich muss Dein Kind auch weiterhin ein bisschen trainieren, aber nur noch mit der „richtigen Brille“.

 

Die kinesiologische Stressreduktion hilft nicht nur den Kids, sondern auch den Eltern. Denn wer hätte gedacht, dass sich Entspannung und Buchstaben so gut verstehen?

Durch einen ständigen Wechsel zwischen Bewegungsübungen, kreativen Projekten und gezielten Lese- und Rechtschreibübungen wird die Aufmerksamkeit der Kinder auch im Umgang mit Texten trainiert. Diese Methode fördert gehirngerechtes Lernen, das den Kindern das Lesen und Schreiben erheblich erleichtert. Bewegung und Lernen gehen ergänzen sich optimal (zeigt sich auch in der Veränderung der Handschrift) und machen den Lernprozess spielerisch leicht und effektiv.

 

Nachmittags und abends haben alle frei, können im Pool plantschen, mit anderen Kindern toben, Fußball oder Verstecken spielen, klettern,  und vieles mehr. Langeweile hat hier keine Chance! Abends gibt es auch mal Lagerfeuer, Gitarrenklänge. Eltern und Kinder können zusammen grillen, Geschichten austauschen und lernen, dass auch Legasthenie seine lustigen Seiten hat.

 

Ein Highlight ist Mittwochs-Familientag. Jede Familie kann Ausflüge in die Umgebung unternehmen.

Am Ende des Camps sind die Kinder nicht nur fitter im Lesen und Schreiben, sondern haben auch eine Menge Spaß gehabt. Häufige Frage der Kinder: „Warum lernen wir das nicht in der Schule?“  Und die Eltern? Die gehen mit einem Lächeln nach Hause, weil sie wissen, dass Lernen auch richtig lustig sein kann!

Das einzigartige talentinum Legasthenieferiencamp: Hier wird Legasthenie zum Abenteuer!

„Einzigartig, funktioniert, vertrauensvoll: Unsere Tochter hat durch die Begleitung und den Ansatz von Frau Moeller wieder Mut gefasst und wieder an sich geglaubt. Frau M. SIEHT die Kinder und zwar in ihrer Vollkommenheit. Sie ist so überzeugt, dass jedes Kind es schaffen kann und vermittelt diese Haltung ganz klar. Das hat mir als Mutter in einer Zeit, in der ich sehr verzweifelt war, wieder Mut gemacht und unserer 8 jährigen Tochter ebenso. Ihr Ansatz ist logisch, klar, strukturiert, übersichtlich und funktioniert. Wir sind unendlich dankbar und haben dadurch Licht am Ende des Tunnels gesehen. Mittlerweile bin ich dankbar für „dieses“ Geschenk. An den Kindern liegt es nicht, denn sie haben ein geniales Superhirn und soviele Stärken, Licht, Begabungen. Durch die Unterstützung von Frau Moeller im Einzelcoaching und im Legasthenie Camp in Italien konnten all die positiven Anteile wieder zum Vorschein kommen und strahlen. Wir hatten im Camp eine sehr besondere Zeit und werden wieder teilnehmen. Danke liebe Anne für Dein Sein von der ganzen Familie und besonders von C.“

„Liebe Anne,

ich muss sagen, ich bin nach wie vor absolut überzeugt von deinem Programm. Die Rückmeldungen aus der Schule sind unglaublich.

 

Mit Bs (3.Kl) Lehrerin hatte ich bereits ein Gespräch. Sie meinte, so eine positive Veränderung hätte sie vielleicht nach einem Jahr Lerntherapie erwartet, aber definitiv nicht nach 5 Tagen. B. schreibt inzwischen wunderbar. Er macht Lücken zwischen die Wörter, verwendet Satzzeichen, die Fehler werden deutlich weniger und die Schrift ist leserlich.

Mit dem Lesen geht es auch immer besser.

Die Lehrerin berichtet außerdem, dass er viel offener geworden ist, mehr von sich aus erzählt und auch deutlich mehr schafft.

Sie war begeistert von der Einfachheit des Programmes und liest im Moment dein Buch. Außerdem will sie schauen, was sie auch in der Klasse davon umsetzten kann, damit alle davon profitieren. Und noch ganz wichtig, deine Seite wird sie anderen betroffenen Eltern weiterempfehlen.

B. wurde auch gleich in der ersten Woche nach den Ferien für einen besonders tollen Hefteintrag gelobt unter anderen mit den Worten: Da hast du dich aber wirklich ganz besonders angestrengt.

B. erzählte mir daheim davon und meinte nur: Die Frau W. hat ja keine Ahnung. Das geht doch ganz einfach. Aufmerksamkeitsübungen machen, Tacho richtig einstellen und los geht’s. Da ist doch nichts anstrengend.

 

Mit As (5.Kl.) Lehrerin konnte ich noch nicht sprechen, jedoch hat auch sie seine tolle Schrift bemerkt und besonders gelobt.

Heute schreibt er seine erste Probe seit dem Training. Ich denke, das wird dieses Mal gut laufen. Bereits beim Vorbereiten darauf merkte ich, dass er sich vor allem schwierige Fachbegriffe viel besser merken konnte.

Vokabeln übt er jetzt mit quizlet. Das klappt richtig gut.

 

Von E´s Lehrerin habe ich bereits eine kurze schriftliche Rückmeldung bekommen: Die Lehrerin schrieb, E. habe sich in der letzten Zeit sehr gut entwickelt. Sie mache grundsätzlich im Unterricht aktiver mit, traue sich im E-Unterricht deutlich mehr zu und lasse sich besser motivieren und bemühe sich zügiger zu arbeiten. Kleine positive Anmerkungen oder Lob nimmt sie gerne an und ist auch stolz darüber.).

Auch sie ist sehr positiv überrascht über E. Entwicklung. Sie hat sogar schon neue Lesekärtchen für E. gebastelt.

E. ist insgesamt viel motivierter, probiert mehr alleine und kommt einfach selber ins Tun. Sie ist insgesamt schon viel schneller geworden und kann diese positive Entwicklung jetzt auch annehmen. Schmerzen hat sie inzwischen nicht mehr

 

Bis jetzt können wir viele Übungen problemlos umsetzen. Morgens beginnen wir mit Überkreuzübungen und der Kooshball Übung. Bei den Hausaufgaben integrieren wir die restlichen Übungen. Das klappt meist ganz gut.

Ich werde auf jeden Fall weiter jedem deine Seite empfehlen.

Diese Reise war so unglaublich wertvoll für uns. Wir haben wieder eine neue Perspektive und wissen, dass wir alles schaffen können. Ihr habt uns wieder neuen Mut und Antrieb gegeben.

Dafür danke ich euch aus tiefstem Herzen.“

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