Erfahrungen

mit dem Legasthenie-/ Dyskalkulie- und Aufmerksamkeitstraining bei Anne Moeller

Hier finden Sie Empfehlungen und Erfahrungsberichte von Eltern und Kindern nach dem Training.
Aus Rücksichtnahme auf die Persönlichkeitsrechte der Kinder werden die vollen Namen nicht veröffentlicht.

Johanna (10 Jahre, 4. Klasse, Aufmerksamkeitsprobleme) schrieb mir direkt nach dem Kompakttraining

Mutter von T., 10 Jahre, 4. Klasse, Legasthenie

„Für mich ist dank Ihnen ein Wunsch in Erfüllung gegangen“

Mia (9 Jahre, 3. Klasse, Aufmerksamkeits- und Mathematik­probleme) schrieb mir kurz nach dem Intensivtraining folgende Mail: 

„Liebe Frau Moeller, ich wollte dir nur kurz zeigen, was ich heute mit nach Hause gebracht habe. 🥳🤩 Danke das du mir so gut hilfst!! Ich hatte ein gutes Gefühl und habe mich nicht getäuscht. Ein schönes Wochenende. Deine Mia“

Mutter von M., 10 Jahre, 4. Klasse, Legasthenie

„Es hat mir sehr geholfen. ich werde dich nie vergessen. Es hat mir mit dir sehr viel Spaß gemacht.“

V., 10 Jahre – Legasthenie, nach einem Tag Training

„Ich habe viel über mich gelernt“

Hören Sie hier im Interview die Erfahrungen von C., 25 Jahre am Ende des 5- Tage-Kompakttrainings

C. möchte im Herbst studieren. Sehen Sie hier das Interview, was sich für C. durch das Training geändert hat. C. brauchte 2 Jahre , um den Mut aufzubringen nach seinen angstvollen Erinnerungen an seine früheren jahrelangen Therapieerlebnisse in Sachen Legasthenie, einen neuen Anlauf zu unternehmen, seine Schwierigkeiten im Umgang mit geschriebener und gesprochener Sprache zu verbessern.

Konzentrationsschwierigkeiten, Rechtschreib- und Handschriftdefizite, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit u.a.

„Ich bin sehr dankbar, dass wir das Kompakttraining für meinen Sohn V. bei Frau Moeller in Anspruch genommen haben. Mit großer Klarheit und spielerischer Leichtigkeit hat sie ihm Werkzeuge an die Hand gegeben, mit denen er seine Aufmerksamkeit bewusst steuern und seinen Fokus halten kann. Innerhalb von zwei Tagen hat sich sein Schriftbild so verbessert, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Seine große Unruhe und Schlaflosigkeit haben sich gelegt.“

„Seine große Unruhe und Schlaflosigkeit haben sich gelegt. V. litt unter starken körperlichen Symptomen wie Kopf- und Bauchschmerzen, Übelkeit und extremer Müdigkeit, die von ärztlicher Seite nicht in einen Zusammenhang gebracht werden konnten. Für mich war am erstaunlichsten, dass all die körperlichen Symptome auf die Anstrengung zurückzuführen waren, die V. aufwenden musste, um in der Schule mitzukommen. Ich kann das Kompakttraining bei Frau Moeller daher nur empfehlen – gerade wenn man ein Kind begleitet, das eine unerklärliche körperliche Symptomatik hat.“

Mutter von J., die in der 3.Klasse wegen Legasthenie zum Kompakttraining hier war, schreibt ein Jahr nach dem Kompakttraining, als J. in der 4. Klasse war, in einer mail an mich: „Liebe Frau Moeller, wir haben gestern die Notenübersicht von J. bekommen. Sie hat in den drei Hauptfächern einen Durchschnitt von 1,66. Noch vor einem Jahr hätten wir gebangt, dass sie überhaupt den Durchschnitt für die Realschule schafft. In diesem Sinne noch mal ein riesen großes und herzliches Dankeschön an Sie! Mal von den guten Noten abgesehen ist unser aller Leben sehr viel entspannter geworden!“ Die Lehrerin von J. hatte in der 2. und 3. Klasse mehrfach zur Mutter von J. in der Sprechstunde gesagt, mehr sei bei J. nicht drin. Damit müsse sie sich abfinden. Diesen positiven Progress hielt die Lehrerinn nicht für möglich.“

Vielen Dank nochmals für die letzten drei Tage. Ich fand es sehr spannend, obgleich ich mit Emil immer sehr intensiv miterlebe und ja auch selbst mit vielen Dingen Probleme hatte/habe… Der Apfel….
Ich bewundere Ihre Geduld und meine, selbst viel mitgenommen zu haben und Emil besser unterstützen zu können in Zukunft. Durch Ihre stets emphatische Art und Zugewandtheit erreichen Sie unglaublich viel, das ist beeindruckend. Ich werde selbst versuchen, Ihre Empfehlungen umzusetzen v.a. für Emil aber auch selbst…;-) Man kann nur gewinnen….
Emil war heute sehr motiviert und auch aufgeräumt auf dem Weg nach Hause, heute Abend wollte er unbedingt mit Ihrer Schablone lesen….;-)

„T., wie auch ich, denken immer wieder an Sie. Wir sind alle sehr froh, vor nun mittlerweile 2 Jahren bei Ihnen gewesen zu sein. Es ist für uns Eltern sehr schön zu sehen wie sich T. aufgrund der Davis Methode zum Positiven entwickelt hat bzw. leichter durchs leben geht. Immer wieder danke ich auch an Ihre Sätze beim Kennenlerntermin zurück: T. ich bring Dir das SCHWIMMEN bei, aber wo und wieviel Du anschließend schwimmen gehst….-> T. hat eindeutig das SCHWIMMEN gelernt, aber je nach Phase schwimmt er im Freibad oder See, aber ganz selten mal im Meer. Jetzt kommt natürlich auch immer mehr die Pubertät dazu und umso schwankender ist alles. Ich bin aber sehr ruhig und denke, der Wunsch im Meer öfters zu schwimmen, wird sicher auch mal bei T. mehr werden. Ob in 5, 10 oder 30 Jahren. Vielleicht auch nie. Solange er aber viel Energie für die schule benötigt, ist dafür nicht mehr da. T. ist seit über einem Jahr ein stolzer Mittelschüler, der es in den M-Zweig geschafft hat. Er hat seit einem Jahr eine nette Lehrerin und auch eine nette Klasse und fühlt sich sehr wohl. Auch auf seine Noten ist er sehr stolz. (Keine einzige 4 im Zeugnis) Und wir natürlich auch. In den Sommerferien hat er viel Zeit und Ruhe gehabt, einige Bücher zu lesen. Ansonsten ist seine Lesezeit eher kurz. Da gibt es ja noch Handball, Freunde treffen und ganz wichtig, irgendetwas basteln. Zur Zeit einen “Air Hockey Tisch“. Was er jeden Morgen vor der Schule einfordert, sind die Kooshballübungen. Und diese Zeit planen wir am Morgen immer noch ein. Es tut ihm gut, gibt ihm Sicherheit und ist einfach unsere Zeit.“

Legasthenie

Voller Glück und Dankbarkeit blicke ich auf die herrlichen Tage bei Frau Moeller zurück. Für meine Tochter M. und mich war das eine ganz besondere Zeit, die wir nicht so schnell vergessen werden.

Nachdem M. bereits drei Jahre „normale“ Legasthenie Therapie hinter sich hatte, stieß ich durch eine Freundin auf die Davis-Methode. Das Buch habe ich regelrecht verschlungen und es machte auf einmal alles viel mehr Sinn für mich, als die herkömmlichen Methoden. Hier habe ich mich völlig auf mein Bauchgefühl verlassen. Es war wie Magie, auf einmal hatte ich das Gefühl, eine Erklärung für so viele Fragen und Gedanken gefunden zu haben.

M. war extrem therapiemüde und hat in den drei Jahren so minimale Fortschritte gemacht, dass wir beschlossen, erst mal eine Pause einzulegen.

Als ich ihr von der Davis Methode und vom Schicksal von Ron Davis erzählte, war M. jedoch sehr berührt und Feuer und Flamme, es auszuprobieren.

Im Internet fand ich dann schnell Frau Moellers homepage und wir hatten das große Glück, vor den Sommerferien noch einen Termin zu bekommen.

M. hat von Anfang an alles sehr viel Freude gemacht. Die Zeit ist wie im Fluge vergangen, die Stunden waren so abwechslungsreich, spannend, interessant und lustig, dass M. zum ersten Mal in ihrem Leben eine positive Verbindung zum Thema Lesen und Schreiben fand. Dies liegt natürlich in erster Linie an Frau Moellers gelassener, liebevoller und ruhiger Art, die immer nur das Positive im Kind sieht und herauskitzeln kann.

Aber auch die Davis-Methode ist verblüffend einfach anzuwenden und man sieht sehr schnelle Fortschritte. Bereits nach zwei Wochen konnte M. das, was sie gelesen hatte auch verstehen und viel flüssiger lesen. Schreibgeschwindigkeit und Handschrift wurden auch bereits nach 8 Wochen wesentlich schneller und schöner.

M. ist nach wie vor sehr motiviert, hat Lust zu üben und man sieht ständige Fortschritte.

Frau Moeller ist sehr strukturiert und man bekommt viele Tipps und Anregungen für die Arbeit zu Hause. Es ist wichtig, dranzubleiben, das Ganze ist natürlich keine Hexerei. Ich kann das Training aus vollem Herzen empfehlen. Die ganze Atmosphäre und Umgebung bei Frau Moeller trägt extrem dazu bei, dass das Ganze Konzept Früchte trägt und ich bin froh und dankbar, jemanden gefunden zu haben, der die Methode so perfekt, kindgerecht und praxisnah umsetzt und anleitet wie Frau Moeller.

Selbst von Legasthenie betroffener Vater von C.: „Der Satz meiner Tochter nach dem ersten Trainings Tag: „Mama ich bin ja so froh, dass ich dieses Training begonnen habe“, drückt in wenigen Worten aus, wie gut es ihr damit ging. „Eine Lese Rechtschreib-Schwäche ist für mich, gerade als selbst Betroffener, sehr stark mit innerer Blockade und Ängsten verbunden. Diese Blockaden zu lösen und Ängste abzubauen, scheint mir der Schlüssel zu seinem Abbau. Dies alles ist mir in den ersten Tagen des Trainings an meiner Tochter so klar geworden. Verblüfft hat es mich mit welch einfachen Mittel dies erfolgreich umgesetzt wurde.“ „Ängste lösten sich, wie nichts, in Luft auf. Ich sah wie meine Tochter zunehmend an Selbstbewusstsein gewann. Spielerisches Lernen ergänzt mit Koordinations- und Aufmerksamkeit-Übungen, keine Konzentrationsübungen, denn es gilt aufmerksam zu werden und nicht sich verbissen zu konzentrieren. Das Gesicht meiner Tochter war der Spiegel ihrer Empfindung, es zeigte entweder einen ruhigen aufmerksamen oder einen freundlich lächelnden Blick. Im Minutentakt konnte man riesige Fortschritte an ihren Lesefähigkeiten feststellen. Wenn ich es nicht selber erlebt hätte, würde ich es nicht glauben.“

„Schönes Gefühl einen Aufsatz zu beginnen. “Bitte was?“ Wird sich wahrscheinlich der eine oder andere jetzt denken. Aber ja, Sie haben sich nicht verlesen. Ich weiß nämlich, dass mir zum ersten Mal danach nicht der Schädel brummen wird. Und warum das so ist und welche Vorteile das mit sich bringt, warum ich es definitiv empfehlen kann, was ich dabei gelernt habe und was ich jetzt immer noch nach Abschluss dieses beschriebenen, ominösen Dingsda mache… tja all das wird jetzt aufgeklärt werden.

Nun, was habe ich da überhaupt gemacht? Ich war Angeln. Kleiner Scherz, nein im Gegenteil, ich war nämlich fleißig. Ich habe mich einem Aufmerksamkeitstraining unterzogen. Okay unterzogen klingt falsch. Teilgenommen klingt besser. Ich kann es nur weiterempfehlen und rate jedem, der in der Richtung Schwierigkeiten hat, ebenfalls so etwas zu machen. Warum ich es empfehle? Weil es funktioniert. Ich meine, ich hab Spaß am Schreiben und wenn ich fertig bin, lege ich meinen Stift weg und bin trotzdem für den Rest des Tages einsatzfähig, obwohl ich diesen Text geschrieben haben werde. Ist das nicht toll? Jetzt müssen Sie nicken und „ganz toll“ sagen! Bitte. Spaß beiseite! Wobei, den hab eh ich! Dank des Trainings. Es bringt ihnen ebenfalls aufmerksames Arbeiten ohne Anstrengung, eine neue Erfahrung mit ihrem Gehirn. Einblicke und Praxiserfahrung in Life-Kinetik, Erfolgsmomente und, und, und…!

Ich persönlich weiß jetzt, wie ich meinem Kopf helfen kann produktiv zu sein ohne sich dabei den Kopf zu zerbrechen oder ihn gar zu verlieren. Und ich weiß jetzt, dass niemand, der Probleme hat sich auf etwas zu konzentrieren, automatisch dumm ist oder ADHS hat. Das wird bei der Erziehung meiner Kinder helfen oder beim Beibringen bestimmter Informationen an andere Personen. Also auf Deutsch, wenn Sie Lehrer sind oder sonst irgendeinen Bildungsauftrag haben, schwingen Sie Ihren Arsch hier rein.

Meine Kinder und ich werden Ihnen dankbar sein. Genauso meine Frau und alle anderen Eltern, aber gehen wieder zurück zum Wesentlichen. Wenn sie nicht wollen, werden Sie nicht mehr abschweifen. Ich gebe zu, man muss nach den 5 Tagen Training auch noch bisschen was tun, um weiterhin diesen Erfolg zu spüren. Jedoch sollten Sie mir glauben, Sie werden es gerne tun. Sie können dabei lernen und Spaß verbinden mittels Spielen der Life-Kinetik. Nähere Informationen erhalten Sie nicht und www.bzga.de sondern hier. Und die Information ist „ihr werdet Bälle fangen!“ „Wow ist das unspektakulär“, werdet ihr jetzt denken. Pustekuchen! Spaß und Freude mit Familie, Verwandten und Freunden ist vorprogrammiert. Außerdem ist eine der Übungen sich zu entspannen und das ist nun wirklich nicht anstrengend. Eine nähere Beschreibung der „Lernwerkzeuge“ und wie man sie korrekt ausführt, erhaltet ihr im Kurs. Ich mach das täglich und es ist fun. Dieses Training ist jedes Alter von Grundschule bis zum letzten Hemd. Also Leute, ich hol mir jetzt was zu trinken und entspanne Kopfschmerzen frei bei der Arbeit. Und wenn ihr das auch wollt, kommt her und werdet endlich glücklich mit eurer Arbeit. Für alle, die jetzt schreien „das bin ich aber schon!“, werdet noch glücklicher. Hier im Training.“

„Für Jakob und für uns als Eltern ist das Training bei Frau Moeller wirklich ein Glücksfall. Jakob war bislang nicht in der Lage, obwohl er schon in der 3. Klasse ist, seine Hausaufgaben selbständig anzufertigen. Er brauchte immer die Anwesenheit und Unterstützung von einem Elternteil. Die Hausaufgaben dauerten ewig und meist endete der Nachmittag in Tränen. Seit dem Training macht er seinen Hausaufgaben alleine und kommt wirklich erst auf uns zu, wenn er etwas gar nicht versteht. Auch die Dauer der Hausaufgaben hat sich deutlich reduziert. Beim Rechtschreiben, das Jakob große Schwierigkeiten bereitete, erkennt er seine Fehler immer öfter, denkt kurz nach und schreibt das Wort dann richtig. Insgesamt haben wir das Gefühl, er ist in allem viel mehr bei der Sache und lässt sich nicht mehr so leicht ablenken. Das Kneten macht ihm nach wie vor große Freude und wir sind mit Spaß dabei. Jakob ist seit dem Training viel ausgeglichener und es tut ihm gut, zu wissen, dass er nun Werkzeuge hat, die er zu Hilfe nehmen kann, wenn er meint nicht weiter zu kommen. Gerade auch in Proben ist ihm das eine große Hilfe und hat sein Selbstbewusstsein unheimlich gestärkt.“ 1 Jahr nach dem Training erreicht mich folgende mail der Mutter von J: „Wir haben ein ungebrochenes und glückliches Kind, das ist das größte Geschenk für uns. Er meistert täglich seine Aufgaben und reift an ihnen und wird groß.“ Ein weiteres halbes Jahr später schreibt die Mutter von J. (J. hat inzwischen den Sprung weg von der Förderschule in die weiterführende Schule geschafft) “Liebe Frau Moeller, ich wollte Ihnen längst mitteilen, dass es Jakob sehr gut geht. Er ist in der Klasse und auch bei den Lehrern sehr beliebt, und macht sein Ding immer noch selbständig und zuverlässig. Auch auf der Kleinen Pasinger Bühne stand er schon in der Hauptrolle Mephisto: Ich habe es total verpasst Ihnen Bescheid zu geben, denn es war der Donnerstag vor den Osterferien 12 Uhr, aber alles ging dann so schnell und wir Eltern hatten Glück, eine Karte zu ergattern. Sie haben uns auf diese tolle Schule gebracht, und wir sind täglich dankbar.“
M: „Es hat mir sehr geholfen. ich werde dich nie vergessen. Es hat mir mit dir sehr viel Spaß gemacht.“
Mail ein Jahr nach dem Kompakttraining: „Liebe Frau Moeller, wir haben gestern die Notenübersicht von J. bekommen . Sie hat in den drei Hauptfächern einen Durchschnitt von 1,66. Noch vor einem Jahr hätten wir gebangt, dass sie überhaupt den Durchschnitt für die Realschule schafft. In diesem Sinne noch mal ein riesen großes und herzliches Dankeschön an Sie! Mal von den guten Noten abgesehen ist unser aller Leben sehr viel entspannter geworden!“
5 Wochen nach dem Training: „Meine Tochter ist seit dem Training selbstbewusster geworden. Sie liest inzwischen sehr, sehr gerne und viel mehr als vorher. Die Lernstrategien hat sie vollkommen verinnerlicht und merkt, wenn sie sie hernimmt, geht alles viel leichter. Jetzt schreibt sie 2er, wo früher 3er, 4er und sogar 5er waren. Sie kann sich lange konzentrieren und auch selbständiger arbeiten. Ich habe auch beobachtet, dass sie Spaß an der Schule hat und nicht mehr so ausgelaugt und müde aus der Schule kommt.“

„Julia kam sehr gerne zum Training. Ihr hat die liebevolle Art von Ihnen, Frau Moeller, sehr gefallen. Sie freute sich sehr über ihre Erfolge. Für mich war das „ganze System“ sehr interessant mitzuerleben. Ich war erstaunt, wie konzentriert Julia arbeiten kann, hervorgerufen durch Ihre ruhige, konsequente Arbeitsweise. 5 Stunden Training am Stück vergingen wie im Flug. Ich weiß nun, dass eine entspannte Atmosphäre, in der Julia genügend Zeit hat, selbständig zu arbeiten, wichtig ist und ich mehr Vertrauen in Julias Können haben kann. Julia fällt schon nach diesen 5 Tagen das Rechnen leichter. Sie wirkt selbstbewusster. Julia hat das Training viel Freude gemacht.

Ich würde das Training anderen empfehlen, weil es eine komplett andere Denkweise ermöglicht: sehr logisch, verständlich und erfolgsbringend. Außerdem weil es das Kind aus seiner Haltung „ich kann nicht“ herausholt. Für mich als Mutter war es sehr wichtig, beim Training dabei zu sein, da ich so mitlernen konnte und nun auf die häusliche Weiterarbeit gut vorbereitet bin. Ich fühle mich bei Frau Moeller sehr gut beraten. Besonders gut hat mir die Art von Frau Moeller gefallen, die einzelnen Arbeitsschritte zu übermitteln: logisch und in Ruhe. Auch der Umgang von Ihnen mit mir als Mutter tat mir sehr gut. Mein Vertrauen in die Fähigkeiten meiner Tochter ist schon ein großes Stück gewachsen. Meine Erwartungen sind super erfüllt worden.“

Fragebogen am Ende des Kompakttrainings:

1. Ist Ihr Kind gerne zum Training gekommen?
1(gar nicht) 2 3 4 5 6 7 8 9 10 (super)

2. Was hat Ihrem Kind besonders gut gefallen?
Das Kneten, Spielen und alle motorischen Aktivitäten (Pedalo fahren, Ballübungen, Trampolin springen) haben L. besonders gut gefallen nach überwundenen Anfangsschwierigkeiten.

3. Was war für Sie besonders interessant mitzuerleben?
Für mich war es erstaunlich zu sehen, wie viel man durch einfache Übungen (Lernwerkzeuge) erreichen kann.

4. Welche wichtigen Hinweise nehmen Sie mit nach Hause?
Ich beobachte L. noch genauer als ich das vorher schon gemacht habe und versuche die „optimale“ Lernzeit zu ermitteln und zu nutzen. Außerdem achte ich auch darauf, das Lernen im richtigen Moment zu unterbrechen.

5. Wie hat Ihr Kind die 5 Stunden am Stück erlebt? Hatten Sie das Gefühl, es wäre zu viel für Ihr Kind gewesen?
Dadurch dass wir das Training während der Ferien gemacht haben, konnte L. die 5 Stunden (mit Spielunterbrechungen) gut durchhalten.

6. Welche Veränderungen haben Sie bei Ihrem Kind festgestellt?
L. ist aufmerksamer/ konzentrierter bei ihrer Aufgabe und lässt sich leichter motivieren.

7. Hat das Training Ihrem Kind Freude gemacht?
Ja, L. hat viel Spaß bei Frau Moeller gehabt und ist gerne zum Training gekommen.

8. Warum würden Sie anderen das Training empfehlen?
Ich denke, dass das Training prinzipiell allen Kindern gut tun würde. Aber insbesondere Kinder mit Konzentrationsschwierigkeiten werden durch das Training in ihrem Selbstverstrauen gestärkt und sind somit in der Lage, ihre Leistungen zu steigern.

9. Warum war es für Sie als Mutter wichtig, beim Training dabei zu sein?
Für mich war es wichtig, beim Training dabei zu sein, damit ich meine Tochter auch zu Hause beim Lernen unterstützen kann.

10. Fühlen Sie sich bei Frau Moeller gut beraten?
Ja, Frau Moeller ist auf alle Fragen von mir eingegangen und hat auch von sich aus, das Training für mich transparent gemacht.

11. Was gefällt Ihnen am Training besonders gut?
Die immer wieder kehrenden Abläufe. Sass Frau Moeller mir immer wieder aufgezeigt hat, dass scheinbar logische Dinge für L. nicht immer schlüssig sind und durch Kneten für L. zugänglich gemacht werden können, finde ich spannend zu beobachten.

12. Welche Verbesserungsvorschläge haben Sie?
Ich finde das Training hervorragend.

13. Inwieweit ist das Vertrauen in die Fähigkeiten Ihres Kindes gewachsen?
L. hat durch das Training große Fortschritte gemacht und traut sich nun auch an z.B. die vorher sehr gefürchteten Textaufgaben heran.

14. Haben sich Ihre Erwartungen erfüllt:

1(gar nicht) 2 3 4 5 6 7 8 9 10 (super)

„Mama, der Kurs hat mir so viel gebracht und ich möchte mich bei Dir bedanken, dass Du mich zu diesem Kurs angemeldet hast“

„Liebe Frau Möller,

Ich möchte mich bei Ihnen für den tollen und sehr interessanten Kurs, den mein Sohn Florian gemacht hat, bedanken. Zu sehen wie Florian innerhalb des Kurses sichtliche Fortschritte gemacht hat, hat mir wieder Hoffnung und Motivation für das neue Schuljahr (4. Klasse) gegeben. Und was noch viel wichtiger ist, Florian geht mit so viel Motivation und Freude in die Schule.

Er macht seine Hausaufgaben weitgehend alleine. Letzens kam er aus seinem Zimmer und hat ganz stolz alleine seine Hausaufgaben gemacht und hat folgendes zu mir gesagt: „Mama der Kurs hat mir so viel gebracht und ich möchte mich bei Dir bedanken, dass Du mich zu diesem Kurs angemeldet hast“

Ich war so gerührt. Er hat, man kann es kaum glauben, die Lust zum Lesen entdeckt. Wenn wir Abends die drei Lesetechniken durchgehen, will er danach immer noch ganz normal weiter lesen. Und man merkt täglich wie das lesen besser wird.

Ich bin einfach nur begeistert.

VIELEN DANK!“

„Ich habe nicht das Gefühl, sondern ich weiß, dass es etwas bringt! Heute kam A.´s Hort-Erzieher auf mich zu und hat nachgefragt, was denn in den Ferien passiert sei, da A. plötzlich leserlich schreibe und schneller lesen könne. Außerdem hat er gemeint, er wäre ruhiger und konzentrierter. Er war ganz begeistert von A.´s Fortschritten in dieser kurzen Zeit! Vielen Dank für Ihre Mühe und Ihr Engagement!“

„Liebe Frau Moeller,
Heute hatte A. seine erste Probe aus der zweiten Klasse dabei. War natürlich auch gleich noch eine Deutsch-Probe. Es ging um Satzzeichen, Groß- und Kleinschreibung, „ä“ und „e“ und um Rechtschreibung. Trotzdem hat A. von 28 Punkten 25 gekriegt und hat damit seine erste zwei in Deutsch!!! Ich konnte es gar nicht glauben, dass sich langsam solche Erfolge abzeichnen.

Auch beim Blick auf seine ersten Zweitklass-Hefteinträge war ich erstaunt, wie ordentlich und strukturiert er gearbeitet hat. Ich kann Ihnen kaum sagen, wie dankbar ich Ihnen bin für alles, was Sie bislang für uns getan haben. Solch eine Verbesserung hätte ich nicht erwartet.“

„Liebe Frau Moeller,
gestern hatte A. seine erste Gürtelprüfung. Er war so konzentriert und kannte die Abläufe. Ich bin mir sicher, dass wäre so vor einem halbem Jahr noch nicht möglich gewesen.“

„Vorab schon herzlichen DANK für Ihre Arbeit mit unserem Sohn. Ich habe bei J. gesehen mit welcher Freude er die Tage bei Ihnen verbrachte und habe auch ein konkretes Ergebnis erleben können – beim gestrigen Tennis hat er die Bälle so souverän zurückgespielt wie nie zuvor. Wenn dies in der Schule und in seinem restlichen Lebensumfeld auch so wird – und davon bin ich überzeugt – kann ich Ihnen nicht genug danken!“

„…Aber ich habe gemerkt, dass ihm  Rechtsschreibfehler sogar auffallen…er hat es sofort gemerkt und die Buchstaben korrigiert. Das ist ein deutliches Zeichen, dass er sich die Buchstaben und das Wort vorstellen kann. Er fängt auch an, sich die Worte im Englischen manchmal „buchstabengetreu“ vorzuflüstern, bevor er sie schreibt … und zeigt auch deutlich, wie er im Geist die richtigen Buchstaben abscannt.

Insgesamt habe ich den Eindruck, dass er mit Worten anders umgeht als früher. Nach wie vor macht er täglich seine Lesetechnik und denkt wohl auch in der Schule oft ans Einstellen – v.a. bei Exen und Schulaufgaben. Ich denke, er hat schon viel verinnerlicht! Beim Kneten hat er eigentlich nie Probleme, die richtige Definition zu finden oder zu verstehen. Ich bin wirklich froh, diesen Weg für ihn gefunden zu haben!“

„Mit Schule hat unser Sohn immer nur Negatives verbunden: Lesen, Schreiben, am Nachmittag Stunden vor den Hausaufgaben sitzen, und dann doch wieder schlechte Noten bekommen. Die Woche Training war sehr intensiv und interessant. Meinem Sohn haben die Übungen sehr viel Spaß gemacht und ich habe ihn von einer ganz anderen Seite kennengelernt. Das Verhalten unseres Sohnes hat sich sehr positiv verändert. Er ist selbstbewusster geworden und geht viel lieber in die Schule, erledigt seine Hausaufgaben selbständig und hat – das hätte ich nie gedacht- auch von sich aus mal ein Buch in der Hand. Wir sind wahnsinnig stolz auf ihn. Ein dickes Danke schön an Frau Moeller.“

„Das Erlernen der Druckbuchstaben in der ersten Klasse war noch einigermaßen möglich, da der Reiz des Neuen groß war. Trotzdem waren die Leistungen in Lesen und Schreiben mit die schlechtesten der Klasse. Wobei die meisten der anderen Kinder kleinere Geschwister waren, die bereits bei den älteren Geschwistern „mitgelernt“ hatten. Die Vorgabe der Schule vor Schulbeginn war, „bringen Sie dem Kind das Alphabet nicht bei“. Ich hatte mich bei meinem Einzelkind dran gehalten.

Es wurde in der ersten Klasse über die Anlauttabelle gearbeitet, jedem Buchstaben des Alphabets ist ein Wort zugeordnet. Relativ bald erfolgte das Schreiben auch von Wörtern mit unbekannten Buchstaben. Auf Rechtschreibung wurde kein Wert gelegt, am Wort auch nicht ohne Bewertung vermerkt = heißt folglich=> richtig.

Als in der zweiten Klasse die Schreibschrift eingeführt wurde, wurden die Leistungen immer „mehr verwirrter“, meine Tochter praktisch hilflos. Der mühsam eingelernte Druckbuchstabe sieht nun völlig anders aus. Flüssige Schreibbewegungen waren nicht möglich. Schreibschrift nur bei Aufgabenstellung angewandt, niemals freiwillig.

Zudem wurde nun auf Rechtschreibung Wert gelegt, die bereits als richtig abgespeicherten Wörter waren nun falsch. Die Verzweiflung war riesengroß.

Mit Sicherheit gibt es Kinder und Eltern, die da durchgehen und das relativ gut wegstecken können. Wir, sprich ich als Mama und meine Tochter, konnten das nicht. Beide zu sensibel und zu leicht aus dem Gleichgewicht zu bringen. Die Hausaufgaben und das Lernen wurden zur Qual und zur gefühlsmäßigen Zerreißprobe. Als Alleinerziehende war ich auch im Beruf stark eingespannt und die einzige, die den Part „lernen“ übernahm.

8 Jahre lang war ich der Meinung, ein wunderbares und intelligentes Kind zu haben, auch die Außenwelt bestärkte mich darin. Nun konnte dieses Kind nicht mal die Lernaufgaben der zweiten Klasse bestehen. Sie hat sich zwar Stunden um Stunden sich bemüht und wirklich Willen gezeigt, jeden Tag aufs Neue. Trotzdem blieb nichts dauerhaft hängen. Auffällig war, dass es Tage gab, an denen „es super lief“. Mit einer Leichtigkeit schüttelte sie Lösungen und Antworten aus dem Ärmel, sie war ein ganz anderes Kind. An den anderen Tagen, und diese waren leider deutlich in der Überzahl, hatte sie wie ein „Brett vor dem Kopf“, die Lerninhalte des vorigen Tages waren nicht abrufbar.

Nach meinen eigenen Lern Erfahrungen und der gängigen Meinung hatte ich den Eindruck, sie „konzentriere“ sich nicht. Aber alles Zureden konnte sie nicht aus diesem Zustand bringen. Schon gar nicht, und heute nach meinen Erkenntnissen vom Davis Training schäme ich mich etwas dafür, der berühmte Satz:“ Nun konzentrier dich mal!“.

Die Lehrerin ergriff zum Halbjahr der zweiten Klasse die Initiative, als sie merkte, wie deprimiert meine Tochter bei den ersten Noten war. In Deutsch allesamt „die Sechs“, Fehler in der Regel bis zum dreifachen des Klassendurchschnitts. Sie schlug vor, eine Testung auf LRS zu machen. Diese Prozedur wurde vom zuständigen Schulamt vorgenommen. Ergebnis: sehr deutliche Schreibschwäche, an der Grenze zur Legasthenie; auffällige Leseschwäche, die aber auch berücksichtigt werden sollte. Intelligenztest: alle anderen Fähigkeiten Mittelmaß, außer einem Vorsprung im Räumlichen.

Ich beantragte den bekannten Nachteilsausgleich für 2 Jahre. Nach der Besprechung der Ergebnisse in der Schule, fragte ich: „Was soll ich jetzt tun? „ Antwort: „Lernen“. Ich: „Aber wenn doch Lernen im normalen Rahmen keine Ergebnisse bringt, wie soll dann mehr Lernen plötzlich Ergebnisse bringen?“. Schweigen.

Es wurden mir Wörterkarteien empfohlen, Silben Lesebücher und der Kontakt einer Legasthenie Beratungsstelle beim Landratsamt.

Wobei ich drauf hinweisen muss, dass wir das Glück haben, eine tolle Schule zu haben, die mit bodenständigen, engagierten Lehrern und ohne aufgesetzte Bürokratie arbeitet.

Was nur erschöpft war, war „der schulische Weg“. Was tun, wenn ein Kind nicht in der Lage ist, den so toll angebotenen Lernstoff zu verarbeiten?

Nach zwei Wochen der völligen Hilflosigkeit, des beschämten Schweigens und der schlechten Stimmung zuhause, sowie einer erneuten Testung meiner Tochter bei der Beratungsstelle des Landratsamtes (Ergebnis: „Grenze zur Legasthenie“) sprach ich das erste Mal mit jemand über die Diagnose LRS.

Und dabei hatte ich das große Glück, mit dem „für uns richtigen Menschen“ zu sprechen, so dass uns ein weiterer, langer, qualvoller Weg erspart blieb. Dieser engagierte Osteopath empfahl mir das Buch „Legasthenie als Talentsignal“.

Nach dem Lesen dieses Buches war die Überlegung, an einem Davis-Training teilzunehmen recht bald da. Ich selbst hatte mit meiner Tochter versucht, die Probleme mir „b“ und „d“ mittels Knete anzugehen und gemerkt, dass zwar bei meiner Tochter was hängen blieb, aber nicht korrekt. (Ich hatte zur Verdeutlichung jeweils den großen neben den kleinen Buchstaben gelegt, mit dem Effekt, dass meine Tochter nun immer Bb und Dd schrieb…)

Also musste ein Fachmann her.

Recherchen zum Davis Training im Internet waren nur zum Teil hilfreich für mich. Ich fand Erfahrungsberichte, die Grund zur Hoffnung gaben, aber nur auf offiziellen Davis Seiten zu finden waren.

„Legasthenie Training bei Frau Moeller brachte den Durchbruch“
Über die Davis Seite fand ich den Weg zu Frau Moeller in Gröbenzell, ein erstes Kennenlernen bestätigte die Eignung meiner Tochter für ein Davis Training und gegenseitige Sympathie. Bereits im Juni (4 Monate nach den Testergebnissen der Schule) konnten wir an einem individuellen Davis Einzel-Training teilnehmen.

Dieses Training nun jemand zu erklären, der nicht daran teilgenommen hat, finde ich sehr schwer.

Es wurden einerseits Körper Übungen gelehrt (die bekannten Kooshbälle, die Feineinstellung, Motorikübungen mit verschiedenen Geräten z.B. Pedalo, Energieregler, Körperreise und einiges mehr). Andererseits dann 3 Lesetechniken und in unserem Fall Schwungübungen für die Schreibschrift. Zu guter Letzt wurde das eigene Alphabet geknetet und die ersten Stolperwörter.

Es war insgesamt zwar sehr lernintensiv, aber in kurzweiliger Abfolge und immer wieder durch Spiele aufgelockert. Meine Tochter ging vom ersten Tag an sehr gerne zum Training, sicher auch, weil sie sich dort mit „ihrer Schwäche“ sehr gut angenommen fühlte. Spätnach-mittags war sie jeden Tag rechtschaffen müde.

Für mich als Mama war es sehr wichtig, meine Tochter dabei wieder mal als ein Kind mit Stärken zu erleben, nicht mehr nur noch als Kind mit Schwächen.

Bereits während des Trainings konnten wir Fortschritte beim Schreiben feststellen, plötzlich wurde freiwillig fast nur noch die Schreibschrift verwendet. Die Körperbeherrschung wurde um einiges verbessert. War zu Beginn der Woche das Besteigen des Pedalos schon ein Schritt, der Angst auslöste und sie völlig verkrampft an die Hilfestellung klammern lies, konnte sie am Ende der Woche ohne Hilfe mit dem Pedalo vorwärts und ! rückwärts fahren. Das Lesen ging um einiges flüssiger.

Der Wiederbeginn in der Schule ging recht problemlos, meine Tochter konnte sich meistens auf das Gelernte besinnen. Die interessierte Klassleiterin und ich besprachen bei einem Treffen das im Davis Training gelernte neue Wissen. Vor allem die Möglichkeit, die Buchstaben mittels Knete in die Dreidimensionalität zu bringen, faszinierte sie. Diese Vorgehensweise sei ihnen als Lehrer ans Herz gelegt worden, aber nie als so wichtig erachtet worden.

Beim Klassen Abschied, 5 Wochen nach dem Davis Training, sagte die Klassleiterin, sie wäre völlig platt, wie sehr sich die Leistungen bereits verbessert hätten. Sie hätte das nie für möglich gehalten.

In der Zeit seit dem Training macht meine Tochter nun die Aufgaben laut dem Wochenplan, das heißt jeden Tag Feineinstellung und Kooshball Übungen, 10 min. Leseübungen, Abschreibübungen und insgesamt 4 Knetbilder pro Woche. Per E-Mail sind wir mit Frau Moeller in Kontakt, die die Hausaufgaben kontrolliert und kommentiert.

Mein Fazit, 5 Monate nach der Diagnose LRS:

Es kann auch bei diesem Problem kein Wunder geben, das von heute auf morgen alle Schwierigkeiten löst. Wenn man aber besser versteht, was im Kopf abläuft und darauf einzugehen lernt, kann man mit viel Ausdauer sehr große Fortschritte erzielen. Für uns war das Davis Training dafür sehr richtig. Zur eigenen Meinungsbildung füge ich 2 Beispiele bei, einmal Abschreibübung vor dem Davis Training und dann Abschreibübung 4 Wochen nach dem Davis Training.

Haben Sie weitere Fragen?

Gerne stehe ich für weitere Fragen zur Verfügung. Nehmen Sie hier Kontakt mit mir auf oder rufen Sie mich unverbindlich unter Tel.: 08142/51955 an.

Buchempfehlung

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Erfahren Sie mehr über die Erfolge meines Trainings.
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